Umbruch Markt- und Bankensystem – Mobile Payment startet weiter durch, Prognosen erwarten raketenhaften Ausbau zur zweitwichtigsten Zahlungsmethode. Europäische Entwicklungs- und Marktmöglichkeiten – im Gespräch mit Frank Pawlak, Geschäftsführer der mdv Dresden UG, er ist überzeugt vom mobile Payment System der Fintech Payment Solutions AG aus München.

In den letzten Monaten hat jeder Einzelhändler den Wandel vom stationären zum digitalen Handel zu spüren bekommen. Gleichzeitig begreifen Unternehmen durch die täglichen Erfahrungen die enorme Tragweite des wirtschaftlichen globalen Wandels – der über eine vorübergehende Reaktion auf die weltweite Coronavirus-Pandemie hinausgeht. Laut dem U.S. Retail Index von IBM hat die Epidemie den Übergang von physischen zu digitalen Geschäften um fünf Jahre beschleunigt. Die Ausgaben für den elektronischen Handel werden allein in diesem Jahr voraussichtlich um 20 Prozent steigen. Die junge, innovative Fintech Branche erfährt an Nachfrage und der Markt wächst. Dieses Wachstum nutzt die Münchener Fintech Payment Solutions AG, die Zahlungssysteme entwickelt, programmiert und sich an Unternehmen beteiligt. Vorstand Mirko Scheffler: “Neue, technologie-getriebene Geschäftsmodelle, Ideen und Dienstleistungen treten in ernstzunehmenden Wettbewerb – aufbauend auf dem massiven technischen Fortschritt der letzten Jahre – zu bestehenden Marktteilnehmern. Aktuell besteht die einmalige Chance, von den innovativen Veränderungen der Finanzmärkte und deren Vertriebswege zu profitieren. Die Fintech Payment Solutions AG positioniert sich ernstzunehmender in Europa als strategischer Partner für Investoren in diesem Segment.”

Mirko Scheffler und Achim Pfeffer als Vorstände der Fintech Payment Solutions AG in München haben das Ruder bei der Payment Lösung von wee übernommen. Mirko Scheffler zugleich Chef der Luxemburger MPM Group AG hatte den europaweiten Aufbau der wee Vertriebsstruktur betreut. Technische und juristische Probleme verzögerten in der letzten Zeit den weiteren Aufbau. Nunmehr hat die Fintech Payment Solutions AG die technischen Möglichkeiten übernommen und feierte am 10. Juli 2021 in Dresden im Rahmen einer größeren Veranstaltung den Auftakt in das zweite Halbjahr 2021. Dabei war auch Frank Pawlak, der in Dresden mit seiner Firma die Fintech Payment Solutions AG mit wee bekannt macht.

Wie funktioniert wee?

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Wir sind im Gespräch mit Frank Pawlak, Geschäftsführer der mdv Dresden UG, der überzeugt vom mobile Payment mit der wee-Lösung überzeugt am Markt tätig ist. “Mit der wee-Card und der wee-App bei jedem Einkauf Geld sparen, kontaktlos und gebührenfrei bezahlen und als lokaler Händler kostengünstig am digitalen Marktplatz teilhaben mit Kundenbindung durch digitalem Cashback, in der Kürze formuliert”, so Frank Pawlak.

Wie funktioniert die Bezahlplattform wee und was unterscheidet wee von anderen Cashback-Systemen?

Frank Pawlak hierzu: “wee ist ein Bonussystem, welches mit einer Karte gleich vieles verknüpft. Derzeit schließt das Unternehmen immer mehr wee-Partner an sein System an, die Tendenz ist steigend. In der Fußgängerzone findet sich bereits ein breites Angebot von Cafés über Musikläden bis hin zu Dienstleistern wie Restaurants oder Handwerksbetrieben. Immer mehr Spar Fans profitieren von den wee Rabatten.”

Alles mit einer App – das verspricht wee als Bezahlplattform. “Ausgestattet mit der QR-Code Technologie nutzen die Kunden eine wee-Card oder wee-App, anstatt viele verschiedene Kundenkarten. Begeistert erzählte mir eine Nutzerin, dass sie darauf aufmerksam wurde, weil durch die Nutzung auch Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt werden können. Aber viele sind begeistert, weil wee die Unterstützung des lokalen Handels unterstreicht”, erklärt Frank Pawlak. wee funktioniert allerdings nicht nur in den Geschäften, sondern auch im Onlinehandel und ermöglicht es den Nutzern so, auch online zu sparen und Charity zu Unterstützen. Frank Pawlak hierzu: “Über 1.000 Onlineshops befinden sich bereits auf dem virtuellen weeMarktplatz, täglich kommen neue hinzu.”

Fintech Payment Solutions zukünftiger Player bei kontaktlosen Bezahlsystemen
weePay – weeCashback

Der wee-Marketplace bietet sowohl über die wee-Website als auch in der zugehörigen App eine Möglichkeit, alle teilnehmenden Geschäfte in der Umgebung per Knopfdruck zu finden. Durch das Vorzeigen und Scannen des persönlichen QR-Codes wird dem Nutzer der gesparte Betrag unmittelbar auf dem persönlichen wee-Account gutgeschrieben. “Die gesammelten wee lassen sich entweder sofort verrechnen, sparen oder auf das Bankkonto auszahlen. Sobald ein wee-Partner eine Rabattaktion startet, erfahren die Nutzer davon über den Marktplatz und können davon profitieren”, erklärt Frank Pawlak.

Was haben die Händler von dem System?

Frank Pawlak: “Die Händler profitieren von dem System, da sie die Kunden mit dem Rabatt an ihr Geschäft binden und die Reichweite des Händlers erhöht sich durch die Listung im wee-Marketplace. So ist es dem Händler möglich, mit wenig Geld sowohl die Zielgruppe zu erhöhen als auch die Kunden zu binden und somit die Gewinne zu steigern.”

Cashback ist vielen bekannt, aber oft als nervig wahrgenommen, weil es relativ aufwendig und kompliziert in der Handhabung gestaltet ist. Was ist bei wee anders? “Die Idee hinter dem Cashback-System ist, eine große Einkaufsgemeinschaft zu schaffen. Eine Karte und eine App für den internationalen Einsatz. Je größer die Gemeinschaft wird, desto größere Vorteile können dem Kunden geboten werden. Die Nutzer bekommen bei einem Einkauf keine Punkte oder Ähnliches gutgeschrieben, mit denen im ersten Moment nichts anzufangen ist, sondern sofort erfolgt ein Cashback in Form von wee’s, die unmittelbar genutzt oder gespart oder ausgezahlt werden können. Ein wee entspricht dem Wert eines Euros, was es den Nutzern ermöglicht, auf einen Blick das Guthaben nachvollziehen zu können”, erklärt Frank Pawlak im Gespräch.

Digitaler Marktplatz für lokale Händler – Mobile Payment mit QR Code Technologie

Fintech Payment Solutions zukünftiger Player bei kontaktlosen Bezahlsystemen
Max Bausch / Head of Marketing – Bausch Enterprise

Experten sind sich einig, dass unabhängig davon, wann die Pandemie endet, das Wachstum des E-Commerce und die damit einhergehenden Kundenbedürfnisse weiter anhalten. Um mithalten zu können, müssen Unternehmen mobile Zahlungssysteme entwickeln, die dem ständigen Wandel gewachsen sind. “Während die Wirtschaft unberechenbar bleibt, ist ein Trend, auf den sich Unternehmen verlassen können, die Ausweitung von Online- und Hybridkäufen. Die Verbraucher suchen mehr denn je nach mobilen Lösungen, die ihnen Flexibilität und Sicherheit bieten, und Marken können es sich nicht leisten, darauf zu warten, dass der Sturm vorübergeht”, erklärt Mirko Scheffler die Motivation für den Erwerb der wee-Zahlungsplattform, um mit einfacher und kostengünstiger Gebührenstruktur sowie einfacher Handhabung für alle Nutzer (Händler und Endkunden) ein Treiber der Marktveränderungen zu sein.

Die Fintech Payment Solutions AG nutzt die Zahlungsplattform wee – Alles mit einer App – damit werden Zahlungen im stationären Handel sowie im Online-Handel und Transaktionen zwischen den Teilnehmern unproblematisch ermöglicht, zudem ist ein Cashback-System integriert. “Die Plattform wird seit 2015 entwickelt und beinhaltet die Kooperationen mit einem eMoney Lizenz-Institut, eine KYC-Schnittstellen Provider und einem Terminalhersteller und -betreiber. Das weePay basiert auf QR Code Technologie als ein in sich geschlossenes System und alle Transaktionen innerhalb dieses Systems sind für Kunden kostenfrei”, erklärt Mirko Scheffler.

Durch die Entwicklungen rund um die „wee“ erfährt das junge Unternehmen viel Gegenwind, die Verantwortlichen brauchen neben einem festen Stand auch eine gesunde Konstitution, um mit geeinten Kräften sich erfolgreich am Markt zu platzieren. Die Chancen stehen gut, weil das europäische Regelungssystem der Aufsicht Stabilität verspricht und technisch sichere Lösungen vorliegen. B2B-Zahlungssysteme gelten immer noch als komplex, vor allem wenn es um das einander bezahlen geht. Fest steht: Die digitale Entwicklung lässt sich nicht aufhalten, trotzdem bestehen Ängste zur Sicherheit.

V.i.S.d.P.:

Max Bausch
Head of Marketing & Blogger

Über den Autor:
Die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit – Die Entwicklung bleibt spannend und herausfordernd. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian Bausch zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee die Automatisierung übergreifend einzusetzen. Er baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden.

Kontakt:
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Leopoldstraße 244
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Telefon: +49 (0) 89 21527758
E-Mail: info@fps-ag.com
Web: www.fps-ag.com

Firmenbeschreibung:
Die Fintech Payment Solutions AG ist ein Investor für Beteiligungen in den Bereichen Financial Payment Technologies. Der Schwerpunkt von Fintech Payment Solutions AG entwickelt und programmiert Zahlungssysteme, beteiligt sich an Unternehmen, die Zahlungssysteme entwickeln und betreiben. Das Unternehmen hat die Erfahrung und das erforderliche Know-How in den Bereichen IT-und Softwareentwicklung, Marketing und Vertrieb sowie M&A und Beteiligungsmanagement. Die Fintech Payment Solutions AG strebt die aktive und langfristige Begleitung von Investments an.

Pressekontakt:
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