Reputationsrecht – Unternehmenspersönlichkeitsrecht – Unternehmen nicht schutzlos
Fremde haben keinen Zutritt – Eingangsbereich der Aspermühle in Goch, Bild von Ursula Elbin, 1997 Hunde und Katzen haben eine Seele und Persönlichkeit, glauben jedenfalls deren Liebhaber – gilt das auch für Firmen und Unternehmen? Beleidigen und Schmähen kann man auch Unternehmen und nicht nur Menschen. Warum gibt es einen speziellen Schutz für Unternehmen? Die […]
Reputationsrecht – Schlechte Google Rezensionen löschen
Google-Rezensionen oder Bewertungen auf anderen Plattformen werden für Unternehmen immer wichtiger. Bewertungen eines Produkts oder einer Dienstleistung sind absolut kaufentscheidend. Daher ist für den Erfolg eines Unternehmens eine professionelle und juristisch einwandfreie Reputationsstrategie entscheidend. Die Gerichte weltweit haben sich seit einiger Zeit mit Unterlassungs-, Beseitigungs- und Schadensersatzansprüchen hinsichtlich solcher Bewertungen zu beschäftigen.
Vorerst Gnade vor Recht – Ruht das Gesetz gegen Hass?
Reputationsrecht: Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und die Umsetzung. Gnade vor Recht – oder Opfer sind schutzlos, weil „Vater“ Staat weiter schläft! Zum 01.02.2022 wurde ein neues Gesetz in Kraft gesetzt. Durch die Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetz sollte Hasskriminalität und Hetze im Netz stärker bekämpft werden. Vorerst wird es nicht angewandt. Die Politik hatte im Sommer 2021 reagiert, nachdem […]
Reputationsrecht – Bussgeld gegen Betreiber – private Opfer von Hetze nicht schutzlos
Die Opfer von Hetze und Straftaten empfinden ihre Position häufig als problematisch und frustrierend. Ausländische Großkonzerne bilden eine Übermacht, sind juristisch nur schwer greifbar und das Verfahren rund um Telegram zeigt, dass selbst die Bundesrepublik Deutschland sich komplexen Herausforderungen stellen muss.
Reputationsrecht – toxische Wirkung von negativen Bewertungen im Internet
Der Mensch ist ein Lemming und achtet auf das Verhalten anderer. Daher sind negative Bewertungen toxisch für einen Anbieter. Warum sollte ein potentieller Interessent nicht einen Klick weiter gehen und einen anderen Anbieter auswählen, der offenbar keine Reputationsprobleme hat.
Reputationsrecht – Bedrohungen (in der Öffentlichkeit) sind unzulässig
Blödes Beispiel „Tante Meyer die Birne einhauen“ Niemand muss es im Internet oder in der Öffentlichkeit hinnehmen bedroht zu werden. Das deutsche Strafgesetzbuch (StGB) hat mit dem § 241 StGB eine Bedrohung unter Strafe gestellt. Wer also bei „Facebook“ (also öffentlich im Sinne des § 241 Abs. 4 StGB) schreibt: „der blöden Tante Meyer werden […]
Reputationsrecht – den guten Ruf schützen, bewahren oder wiederherstellen
Guter Ruf, schlechter Ruf – Ansehen und Wertschätzung – Abhängig von der Meinung von Dritten. “Achte auf Deinen Ruf” – Warum diese Warnung in der digitalen Welt an Bedeutung gewinnt?